Wenn die Kinder ausgezogen, das Erwerbsleben erfolgreich beendet und plötzlich diese ungewohnte Ruhe und freie Zeit ins eigene Leben einkehrt, macht sich ein neuer Lebensabschnitt bekannt. Für ebendiese dritte Lebensphase bietet das südbayerische Unternehmen Baufritz, seit vielen Jahren ein Vorreiter des gesunden und nachhaltigen Bauens, nun ein neues Musterhaus, dessen Name nicht passender ausfallen könnte. «Freiraum», entworfen von der Architektin Sigrid Krämer, ist ein schwellenloser Bungalow für ein bis zwei Personen, der mit schlichter Reduktion, schönem Luxus und modernster Technik die neu gewonnenen Freiheiten in vollem Zuge geniessen lässt.
Von Aussen tritt die Architektur puristisch und klar auf. Eine graue Fichtenfassade kleidet den schlichten Baukörper, während dunkle Rahmenelemente den Eingang und die Fenster optisch hervorheben. Bei der Architektur wurde bewusst auf eine kompakte, schlichte Form gesetzt, die nicht nur modern, sondern zugleich auch äusserst altersgerecht daherkommt – letzteres jedoch, ohne augenfällig zu sein. So ist der gesamte Bau ebenerdig, der Grundriss offen und schwellenlos gestaltet, Wege und Türen sind extra breit und der gesamte Innenraum durch die grösstenteils bodentiefen Fenster mit dem Maximum an natürlichem Tageslicht erhellt. Die Wände und Decken in freundlichen Tönen hellen die Räume zusätzlich auf und schaffen fliessende Übergänge von Innen nach Aussen.
Die gesamte Wohnfläche misst 118 m2 und ist darauf ausgelegt, in der Reduktion neue Freiheit zu schaffen. Denn ein Haus, das besser zu beherrschen ist, macht auch weniger Arbeit – und schafft dadurch wiederum mehr Freiheit für die schönen Dinge des Lebens. Ebenso verhält es sich mit dem Luxus, der nicht etwa in der Grösse des Hauses, vielmehr jedoch in den hochwertigen Materialien und den geschmackvollen Details steckt. Ob es die von der Architektin selbst entworfenen, geschreinerten Einbaumöbel, die augenfällige Kochinsel mit massiver Steinplatte oder das einladend gestaltete Liegefenster im Bad ist – alles ist in höchstem, ästhetischem Standard gestaltet.
Wer durch die neu gewonnene Freiheit auch dem eigenen Hobby mehr Zeit widmen will, dem bietet ein zusätzliches Zimmer den passenden Raum. Vom Musikzimmer, über ein Fotoraum, eine Näh- und Bastelstube hin zum Home-Gym – das zusätzliche Zimmer kann viele Funktionen übernehmen und bietet bei Bedarf auch ein einfach umzubauender Wohnraum für eine Pflegekraft.
Grosse Neuheit beim «Freiraum»-Musterhaus ist das Energie-Wände-Modul, welches die gesamte Haustechnik an einer Stelle im Haus konzentriert. In der Baufritz-Manufaktur inklusive Fliesen, Anschlüssen und Komponenten präzise vorgefertigt und auf der Baustelle schnell und einfach verbaut, kann eine ganze Woche auf dem Bau eingespart werden – ein Luxus mehr für den «Freiraum».
Mit einem Unternehmen wie Baufritz wird der Bauprozess bestmöglich vereinfacht. Dass mit dem Entschluss zum Bauen des eigenen Traumhauses bei Bauherrinnen und Bauherren dennoch eine ganze Menge Unerwartetes auftauchen kann, dem ist sich auch Alfredo Häberli bewusst. Unlängst hat der Schweizer Star-Designer mit argentinischen Wurzeln für Baufritz selbst zwei Häuser entworfen, "Waldsicht" und "Haussicht". Im Baufritz-Podcast spricht Alfredo Häberli gemeinsam mit Roland Merz, Chefredaktor der ATRIUM, über seine dabei gewonnenen Erfahrungen und verrät, wie sich im Chaos des Bauprozesses Ordnung finden lässt. Hier können Sie den Podcast nachhören.