Natürlich hatte ich als Teenie auch eine Lavalampe – sie gehörte in den frühen 2000ern einfach dazu, zwischen aufblasbarem Sessel, CD-Player und Perlenvorhang. Damals war sie alles andere als ein Designobjekt, eher ein leuchtendes Symbol jugendlicher Tagträume, irgendwo zwischen Popkultur und Plastikästhetik. Heute feiert die Lavalampe ein stilsicheres Comeback – und zwar nicht in Neon, sondern in zarten Pastelltönen.
Die niederländische Designerin Sabine Marcelis hat sich mit dem britischen Label Mathmos zusammengetan – jenem Unternehmen, das die Lavalampe 1963 erfand und sie bis heute produziert – um den Klassiker erneut aufleben zu lassen. Das Ergebnis: eine fast drei Meter hohe Column Lava Lamp, die das vertraute Schweben und Strömen der Lava in monumentale Dimensionen überträgt. Ein Zylinder aus satiniertem Borosilikatglas, gefertigt auf Bestellung, mit sanft leuchtender Lava in Bubblegum (Rosa), Peach (Orange) oder Honeydew (Hellgrün).

Fliessende Formen in sanftem Rosa – die Column Lava Lamp wird nur auf Bestellung gefertigt.

Licht in seiner weichsten Form – Sabine Marcelis’ poetische Hommage an fliessende Energie.
Ich habe schon immer davon geträumt, eine überdimensionale Lavalampe zu entwerfen

Design mit Leichtigkeit – Sabine Marcelis bringt Bewegung, Licht und Stille in Balance.

Zwischen Retro und Reduktion: Die neue Astro-Lavalampe in Pastellgrün ist limitiert auf 1000 Stück.
Jede Lampe ist nummeriert, individuell gefertigt und mit einem eigenen Booklet versehen. Wer es kompakter und günstiger mag, darf sich auf eine limitierte Edition der legendären Astro-Lavalampe von 1963 freuen – ebenfalls von Marcelis gestaltet, in zarten Honeydew, limitiert auf 1000 Stück. So wird aus einem nostalgischen Pop-Accessoire vielleicht doch noch ein ikonisches Designobjekt.