Ob der lateinische Ausdruck «Salus per Aquam» («Gesundheit durch Wasser») wirklich der Ursprung des Wortes «SPA» ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Womit wir uns jedoch hervorragend auskennen: zum Stichwort «SPA» von edlen Marmorbecken, sprudelnden Wasserhähnen und reinigenden Ritualen fabulieren.
Die organische Silhouette der Badewanne «Cenote», entworfen von Patricia Urquiola, erinnert an natürliche Wasserbecken. Ursprünglich aus Ton und Lavagestein gefertigt, ist die Wanne heute auch im Mineralwerkstoff «Cristalplant biobased» erhältlich – mit glänzender Innen- und matter Aussenseite. www.agapedesign.it
Für den italienischen Stardesigner Piero Lissoni liegt die Schönheit des skulpturalen Waschbeckens «Zone» in der monolithischen Geste. Das rechteckige und wandmontierte Modell gibt es als Einzel- oder Doppelwaschtisch und neu auch in den Grössen 1200, 1800 und 2400 Millimeter. www.boffi.com
Der Waschtisch «Statura» aus dem hochwertigen Feinsteinzeug Ceram ist in verschiedenen Grössen erhältlich. Charakteristisch ist bei «Statura» auch die bündig integrierte Abdeckplatte, die den Ablauf unaufgeregt verdeckt und dadurch ein besonders ruhiges und durchgängiges Flächenbild erzeugt. www.domovari.de
Dornbracht Atelier steht für unendliche Gestaltungsfreiheit und widerspiegelt das 75-jährige Erbe des renommmierten Armaturenherstellers. Die Armatur «CYO» wurde elegant mit Leder eingefasst. www.dornbracht.com
Mit der neuen Badewanneaus dem samtmatten Mineralwerkstoff «DuroCast» ergänzt Duravit die von Christian Werner entworfene «Vitrium»-Serie um ein weiteres zentrales Element. Charakteristisch ist der leicht versetzte, umlaufende Rand, der nicht nur als Gestaltungselement wirkt, sondern auch praktische Ablagefläche für Badeutensilien bietet. www.duravit.ch
Ganzheitlichkeit steht bei Effe nicht nur in puncto Gesundheit und Wellness im Fokus. So ist «Petra SH» aus umweltfreundlichen und wiederverwertbaren Materialien wie alpinem Zirbenholz und mineralischen Oberflächen gebaut. Das System vereint Sauna sowie Hammam und bietet ein revitalisierendes Wellness-Erlebnis. www.effe.it
Die «Grohe Icon 3D Armatur» ist von der Natur inspiriert und verkörpert die Vision einer konzeptionellen 3D-Metalldruck-Armatur. Mit diesem Modell hat Grohe die Grenzen des 3D-Metalldrucks verschoben und in diesem Sinne neu definiert. Die Armatur ist ein 3-Loch-Einbaumodell mit integrierter und so enorm praktischer Waschtischablage. www.grohe.ch
Mit «Avalegra AquaUnit» erfindet Hansgrohe den Waschplatz neu. Zum einen fliesst das Wasser klassisch von oben nach unten wie ein Wasserfall. Zum andern kann es auch den umgekehrten Weg gehen – von unten nach oben sprudelnd wie aus einer kristallklaren Quelle. Alle Bedienelemene sind in einer einzigen funktionalen Einheit zusammengefasst. www.hansgrohe.ch
Mit der «Nuio Duo» in der Zen-Edition definiert der Stahl-Emaille-Spezialist Kaldewei das Baden neu. Die «Kaldewei Nuio Duo» unterstützt dank ihrer ausgeklügelten Innenform den Körper beim Baden. www.kaldewei.ch
Von der Natur inspiriert, haben Yves Béhar und Laufen einen Waschtisch entwickelt, der einzigartig nachhaltig und schön ist. Die skulpturale Form interpretiert die Bewegung von Wasser neu. www.laufen.ch
Die Kollektion «Alterna yuwia» von Innenarchitektin Iria Degen und Sanitas Troesch, hier in der Farbe Earth, basiert auf dieser raffinierten Ecklösung. www.sanitastroesch.ch
Anlässlich der ISH 2025 liess Villeroy & Boch die Designer Christian Haas, Gesa Hansen und Roberto Palomba die perfekten Bäder entwerfen. Haptik, Texturen und die Schönheit natürlicher Materialien standen an vorderster Stelle beim Entwurf von Haas und Hansen: Möbel aus edlem Massivholz oder auch Waschbecken aus hochwertiger Keramik in naturverbundenen Tönen. www.villeroy-boch.com
Die wandmontierte Wannenarmatur aus hochwertigem Messing kombiniert einen schlanken Wandauslauf mit integriertem Umsteller und Stabhandbrause. Präzise Technik, langlebige Materialien und eine klare, zeitlose Formensprache machen sie zu einem Beispiel funktionaler Reduktion im skandinavischen Design. www.vola.ch
Mit seinem innovativen Schwenkmechanismus scheint der Spiegel des Spiegelschranks «Schneider Float D2W» mühelos nach vorne zu gleiten – fast, als würde er schweben. Damit löst er das Problem vieler Nutzenden, die in engen Räumen nicht seitlich stehen möchten, um den Spiegel zu öffnen. www.wschneider.com
Die Accessoires der Serie «Corner» von Decor Walther widerspiegeln die klassische Moderne mit Ecken und Kanten. Fotograf Marc Krause hat sie anlässlich des Salone del Mobile in Mailand auf mehrschichtige Weise in Szene gesetzt. www.decor-walther.com
Die beiden Gründer von Kiyo haben es geschafft, Zahnpflege auf das Nötigste zu reduzieren. Ihre veganen Zahnpasta- und Mundspül-Tabs sind komplett frei von Konservierungsstoffen, Stabilisatoren, Emulgatoren und künstlichen Aufhellern und bieten mindestens so viel Frische und Wirksamkeit, wie wir das von den guten alten Supermarktprodukten kennen. www.kiyo-natural.com
Streifen gehen immer: Konsequent durchdachte Nachhaltigkeit ist bei lavie selbstverständlich. Dazu braucht es unter anderem hochwertige Naturfasern, eine saubere Verarbeitung, kurze Wege und eine nachvollziehbare Herkunft. Das Berner Textillabel setzt darüber hinaus auf langlebige Designs. Wie bei der Frottierwäsche «Tom» aus reiner Bio-Baumwolle. www.lavie-home.ch
Diese Kollaboration liegt auf der Hand: Gemeinsam haben ISSU ISSU und Acla fünf Handseifen mit passenden Seifenschalen kreiert. Die Seifen decken Duftnoten von Phine Whisperer bis zu Candy Crush ab und verwöhnen sowohl Hände als auch Nasen. www.acla.ch
All denjenigen, für die ein Bad aus Marmor (vorerst) ein Traum bleibt, legen wir die Duftkerzen von Blomus ans Herz. Sie sind in ein hochwertiges Gefäss aus italienischem Stein gegossen und tragen die klangvollen Namen Agave, Figue, Cotton Island, Tonga oder Mora. www.blomus.de
Für die Hundstage: Mit der Abkühlung im See und diesen von Künstler:innen entworfenen Badetüchern lassen sich die heissesten Tage im Jahr gut überstehen. Wer sich fragt, wieso diese so benannt sind: Die Sonne steht dann (23.7. – 23.8.) in der Nähe des Sirius, dem hellsten Stern am Nachthimmel und Teil des Sternbildes «Grosser Hund». www.zigzagzurich.com
Wer hätte es erkannt? Die Hocker und Tische «Adora» sind aus alten Wäschetrommeln von nicht mehr reparierbaren V-ZUG-Waschmaschinen gefertigt. Ein ideales Warteplätzchen also, um der Wäsche beim Schleudern zuzuschauen. www.vzug.com